12 Uhr dreißich gestern Abschlussveranstaltung im Sommerferienprojekt 1. Also keine wirklich gute Tageszeit, um einen Saal vollzumachen. Dennoch haben wir diesmal wohl eine Menge Leute den Scripted-Reality-Formaten der linearen Kantonsfunker entreißen können. Sorry. Der Saal war voll. Haneen hat das von hinten fotografiert, könnt ihr euch auf seinem Kanal anschauen. Eltern besuchten uns, schauten sich gemeinsam mit ihren Kids den Projektfilm an, hörten die im Studio erwerkelten Songs & Sounds und richteten staunende Augen auf die vielen im Atelier entstandenen Zeichnungen und Objekte. Zum Abschied wurden die im Fotoshooting entstandenen Projekterinnerungssciencefictionporträts an alle Beteiligten ausgehändigt. Rückblickend kann man sagen, dass sich McVopo und Computertechnik nicht zwangsläufig ausschließen müssen. Kinder haben keine Berührungsängste, so hat es unser Sommerferienprojekt eindrucksvoll bewiesen. Und das war erst mal nur, wie gern im kulturpolitischen Kontext pejorativ adhibiert, niederschwellig. Und im September geht’s damit erst richtig los bzw. genau so weiter. 🙂 Danke an alle, die dieses Projekt mit Leben füllten: aufgeschlossene Kinder, Schweriner Malteser, Heidi, Brigitte [bʀiʒit], Martin, Haneen, Yannis, Supportmenschen von draußen und SocialMediaVerfolgerinnen!
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