Heute haben wir Lea & Max aus ihrem freiwilligen sozialen Jahr in der Kultur verabschieden müssen. Solche Tage nerven, sind aber unvermeidlich. Dennoch geriet das Lebewohl furios. Beide FSJler*innen gingen natürlich nicht, ohne uns eine eigens produzierte eindrucksvolle Filmdokumentation zur FSJ-Thematik zu hinterlassen. Dieses Vermächtnis, so sind wir überzeugt, wird sich in die Gedanken vieler zukünftiger Freiwilligengenerationen einbrennen. Ihr Film, demnächst auch auf der Bildungsplattform Youtube erreichbar, soll jungen Menschen Appetit auf eine spannende Zeit, wertvolle Informationen zur fachlichen Ausgestaltung eines FSJ und den nötigen Mut bereiten. Und wenn Lea & Max nun gehen, dann gehen sie wirklich gepfeffert. Sie verlässt nicht nur den Kontinent, sondern auch Schwerin. Und juristisch könnte Mecklenburg sie dann gar nicht mehr nachverfolgen (höchstens noch in ihren Träumen). Er wiederum wählte das turbulente Treiben in einer von unsagbar vielen Menschen bevölkerten, früher englisch verwalteten und daher sehr kulturvollen Region Deutschlands.
Max & Lea, wir danken euch sehr herzlich für euer Dabeisein, euren Support, euer Durchhaltevermögen während der dunklen Pandemiezeit und eure sehr, sehr freundliche Freundlichkeit. Und wir wünschen euch viel Erfolg im neuen Lebenskapitel. Das beigefügte Bild mit dem charmanten Antennenpferdchen entstammt (per Screenshot) einem der FSJ-Filmprojekte.